Geschichten und Metaphern in der Mediation
Forum 5
„ES KOMMT NICHT DARAUF AN, DIESE WELT ZU VERSTEHEN,
SONDERN SICH IN IHR ZURECHT ZU FINDEN“ A. EINSTEIN
Aus der Welt des Faktischen aufbrechen in die Welt des Fiktiven/Möglichen, schöpfen aus Quellen kollektiver Weisheit, Intuition, Kreativität, aus der Weisheit des Unbewussten. Auf-den-Weg-machen zum eigenen Stil. Mut und Freude am Experiment gewinnen, Erstarrtes in Fluss geraten lassen, Muster erkennen und spiegeln, Lust am Spiel (wieder)entdecken und zulassen, Einsatz von allerlei Verrücktheiten, Irritationen, paradoxen Interventionen, provokativem Stil, Para-Kommunikation (Wir sprechen nicht die Sprache die uns spricht!), Humor, Geschichten und Metaphern.
„Es gibt Menschen, die sind überzeugt, alles was sie mit ernster Miene
tun sei ach vernünftig!“ (G.CH.Lichtenberg)
Sorgen wir dafür, dass diese weniger werden, beginnen wir bei uns selbst, brechen wir auf zu neuen Abenteuern, vielleicht begleitet von Nietzsches wunderbar in Poesie gegossenem Sehnen:
Dorthin will ich! Und ich traue
Mir fortan und meinem Griff.
Offen liegt das Meer - ins Blaue
Treibt mein Genueser Schiff.
Mit der Erfahrung von über 2.000 Mediationen seit dem Jahre 1991 befasst
sich der Referent seit langem mit der Entwicklung von innovativen
Ansätzen und Methoden in der Mediation.